Der Mensch ist gesegnet – er gewöhnt sich an alles. Der Mensch ist verflucht – er gewöhnt sich an alles.
Jadegreif, "Wegsuche"

Warum “CvH”

Mit dem Pseudonym „Candrac von Hainrich“ möchte ich zum einen meine Tätigkeit als Schriftsteller von meinem „profanen“ Leben abgrenzen und zum anderen meinen literarischen Werken einen passenden Künstlernamen geben.

Der Rufname „Candrac“ ist ein Schmelzwort aus zwei lateinischen Begriffen, die für meine sprachlich-gestalterische Arbeit eine wichtige Bedeutung haben.

Der Familienname „von Hainrich“ hebt einerseits meinen geschätzten bürgerlichen Zweitnamen hervor und zeigt andererseits meine Verbindung zu “anderen” Heinrichs, mit denen ich entweder freundschaftlich bzw. familiär verbunden bin – oder ihnen beruflich nacheifere (wie z.B. Heinrich von Kleist oder Heinrich Heine).

Die Schreibweise mit „ai“ soll indes meine Naturverbundenheit und die urtümliche Bedeutung des Namens ausdrücken.

Denn der Name „Heinrich“ setzt sich aus dem althochdeutschen „Hagan“ (was etwa „Hecke“ „Gehölz“ oder „Einfriedung“ bedeutet und auch synonym zu „Wäldchen“ bzw. „Hain“ verwendet werden kann) und „rīhhi“ (oder Mittelhochdeutsch „rich(e)“) (was mit „Reich“, „edel“ oder „mächtig“ gleichzusetzen ist) zusammen.

Somit bedeutet „Heinrich“ übersetzt sogar im Wortlaut, reich oder mächtig an Hainen oder eben selbst ein „Hain-Reich“ zu sein.

Da Wälder für mich eine Urquelle an Inspiration, Frieden und Gesundheit darstellen und in meinen Romanen eine wichtige Rolle spielen, kann es also keinen passenderen Autorennamen als „Candrac von Hainrich“ bzw. „CvH“ geben.

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Hier findet Ihr einen Einblick in meine Fantasy-Roman-Reihe „Vergessene Legenden“

 

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